• Sonntagspredigten

    Eine Gesinnung, die uns auszeichnet! – Teil 2

    Datum: 21.01.2024
    Prediger: Joel Sandahl
    Bibellese: Psalm 40, 1-18
    Predigttext: 1. Petrus 4, 1-6

    1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,
    2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.
    3 Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.
    4 Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;
    5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.
    6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

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    Eine Gesinnung, die uns auszeichnet!

    Datum: 14.01.2024
    Prediger: Joel Sandahl
    Bibellese: Titus 2, 1-15
    Predigttext: 1. Petrus 4, 1-6

    1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,
    2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.
    3 Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.
    4 Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;
    5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.
    6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

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    Der die Ungerechten zu Gott führte

    Datum: 07.01.2024
    Prediger: Tobias Hertsch
    Bibellese: Kolosser 3, 1-25
    Predigttext: 1. Petrus 3,18 – 4,2

    18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,
    19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte,
    20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,
    21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.
    22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

    1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,
    2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

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    Friede dem, der Gott wohlgefällt!

    Datum: 24.12.2023
    Prediger: Tobias Hertsch
    Bibellese: Lukas 2, 1-40
    Predigttext: Lukas 2, 1-40

    1 Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
    2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war.
    3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt.
    4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,
    5 um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.
    6 Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte.
    7 Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
    8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht.
    9 Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.
    10 Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.
    11 Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
    12 Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.
    13 Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
    14 Herrlichkeit [ist] bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, [und] unter den Menschen [Gottes] Wohlgefallen!
    15 Und es geschah, als die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, da sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat!
    16 Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
    17 Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort bekannt, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
    18 Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.
    19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
    20 Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.
    […]

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    Der langersehnte Besuch – nur ein Gast?

    Datum: 17.12.2023
    Prediger: Tobias Widder
    Bibellese: Lukas 1, 46-80
    Predigttext: Lukas 1, 46-80

    46 Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,
    47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,
    48 dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!
    49 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
    50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten.
    51 Er tut Mächtiges mit seinem Arm; er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.
    52 Er stößt die Mächtigen von ihren Thronen und erhöht die Niedrigen.
    53 Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.
    54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an, um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,
    55 wie er es unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinem Samen, auf ewig!
    56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder in ihr Haus zurück.
    57 Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
    58 Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und sie freuten sich mit ihr.
    59 Und es geschah am achten Tag, dass sie kamen, um das Kind zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
    60 Seine Mutter aber erwiderte und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen!
    61 Und sie sagten zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!
    62 Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.
    63 Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.
    64 Sofort aber wurde sein Mund geöffnet, und seine Zunge [wurde gelöst], und er redete und lobte Gott.
    65 Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und im ganzen Bergland von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.
    66 Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Und die Hand des Herrn war mit ihm.
    67 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:
    68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet,
    69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David,
    70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren:
    71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;
    72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund,
    73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben,
    74 dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht
    75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.
    76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten,
    77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden,
    78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
    79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!
    80 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist; und er war in der Wüste bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.

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