• Sonntagspredigten

    Das Verlangen etwas zu sein – Teil 2

    Datum: 18.06.2023
    Prediger: Tobias Widder
    Bibellese: 2. Chronik 35,20-27
    Predigttext: Jakobus 4, 13-16

    13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen 14 — und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er. 15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun. 16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.

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    Das Verlangen etwas zu sein – Teil 1

    Datum: 11.06.2023
    Prediger: Tobias Hertsch
    Bibellese: Hiob 19, 1-29
    Predigttext: Jakobus 4, 11-12

    10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.

    11 Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.
    12 Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest?

    13 Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen
    14 — und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er.
    15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.
    16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.

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    Demut richtig verstehen

    Datum: 04.06.2023
    Prediger: Joel Sandahl
    Bibellese: Jesaja 49, 1-26
    Predigttext: Jakobus 4, 6-10

    6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«. 7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; 8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid! 9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit! 10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.

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    Pfingsten, Ursprung, Damals, Heute und Künftig

    Datum: 28.05.2023
    Prediger: Joel Sandahl
    Bibellese: 5. Mose 26, 1-11
    Predigttext: 2. Mose 34, 22, 3. Mose 23, 15-22, 4. Mose 28, 16-31, 5. Mose 26, 1-11, Apostelgeschichte 2, 1, Offenbarung 4, 8-11, Offenbarung 5, 1-10

    2.Mose 34, 22
    Und du sollst das Fest der Wochen halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung an der Wende des Jahres.

    5.Mose 26, 1-11
    1 Wenn du nun in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst,
    2 so sollst du von den Erstlingen aller Früchte des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort hingehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;
    3 und du sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit [im Amt] sein wird, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute vor dem HERRN, deinem Gott, dass ich in das Land gekommen bin, von dem der HERR unseren Vätern geschworen hat, dass er es uns gebe!
    4 Und der Priester soll den Korb von deiner Hand nehmen und ihn vor dem Altar des HERRN, deines Gottes, niederlegen.
    5 Da sollst du das Wort ergreifen und vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: »Mein Vater war ein umherirrender Aramäer; und er zog nach Ägypten hinab und lebte dort als Fremdling mit wenigen Leuten, und er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk.
    6 Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf.
    7 Da schrien wir zum HERRN, dem Gott unserer Väter. Und der HERR erhörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und Unterdrückung;
    8 und der HERR führte uns aus Ägypten mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit gewaltigen, furchtgebietenden Taten und durch Zeichen und durch Wunder,
    9 und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.
    10 Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o HERR, mir gegeben hast!« — Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten;
    11 und du sollst fröhlich sein wegen all des Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.

    Apostelgeschichte 2, 1
    1 Und als der Tag der Pfingsten sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen.

    Offenbarung 5, 1-10
    […]
    8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.
    9 Und sie sangen ein neues Lied, indem sie sprachen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast uns für Gott erkauft mit deinem Blut aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen,
    10 und hast uns zu Königen und Priestern gemacht für unseren Gott, und wir werden herrschen auf Erden.

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    Warnung vor der Demas-Falle

    Datum: 21.05.2023
    Prediger: Tobias Widder
    Bibellese: 4. Mose 22, 2-35
    Predigttext: Jakobus 4, 1-6

    1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
    2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.
    3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
    4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
    5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
    6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

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